Wahlparty der Fachschaftsinitiativen an der FU am 17.01. im New York

Anläßlich der StuPa-Wahlen veranstalten die Fachschaftsinitiativen am 17.01. eine Party im New York im Südflügel des Bethanien (Mariannenplatz 2). Los gehts ab 22 Uhr.

„Krawahl und Remmidemmi“ – die Nach-Wahl-Party der Fachschaftsinitiativen.

Bis Donnerstag wurde noch gewählt – heute wird gefeiert! Lasst es auf der Nach-Wahl-Party der Fachschaftsinitiativen der FU bei Musik, Vokü und Getränken krachen. Für Livemusik ist mit Lines’n’Notes (Psychedelic), Neume (Stonerock) und Salty Blue Notes (Blues) gesorgt, außerdem gibt es Ska, Punk, Electro, Drum’n’Bass und Trash aus der Dose auf die Ohren. Desweiteren: Cocktails, vegane VoKü und Tombola.

Eintritt 2 Eur + Soli (für Wahlkampfkosten der Inis)

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Kampf und Krampf im Fachbereichsrat PolSoz im Herbst und Winter 2008

Pünktlich zu den Wahlen zu den akademischen Gremien (hier: Fachbereichsrat FBR) hier nun der Bericht eines studentischen Vertreters aus der letzten Wahlperiode.

Vorab: AM 13. UND 14. JANUAR SIND WAHLEN!!!

Damit ihr nicht vergesst, dass in eurer Abwesenheit über die Belange eurer Fakultät entschieden wird, hier die Auflistung einiger Schweinereien aus der letzten Zeit. Sicherheitshalber sei erwähnt, dass im Fachbereichsrat (FBR) 3 Studis, 3 WiMi’s, 3 SoMi’s und 10 Profs sitzen. Der FBR wird nur alle zwei Jahre gewählt und wählt seinerseits das Dekanat (nur der Verwaltungsleiter Brose ist von seiner Position her ständiger Teil des Dekanats), also die Führung des Fachbereichs.

Einige wichtige Infos (kopiert aus einem Protokoll):

Der Verwaltungsleiter berichtet vom derzeitigen Stand der Informationen des Präsidiums zum Haushalt 2009 und einer derzeitigen Sperre i.H.v. 7,5 % des Budgets der wissenschaftlichen Mitarbeiter . Die Dekanin berichtet, dass Vakanzen im Bereich der HochschullehrerInnen nicht mehr vom Präsidium finanziert werden.

Berufungspoker und Aufteilung der Fachbereichsmittel

Bei der Haushaltsdiskussion ging es um die Frage, ob über die Grundausstattung hinaus gemachte materielle Zusagen, die neue Profs bei Berufungsverhandlungen aushandeln können und die sich Jahre lang auswirken (da es sich z.B. um Stellen und Räume handelt), jedes Jahr zentral dem Fachbereichsbudget abgezogen werden, bevor dieses auf die einzelnen Institute nach einem prozentualen Schlüssel verteilt wird, oder ob letzteres zuerst passieren soll und dann jedes Institut aus seinem eigenen Budget diese Zusagen tragen muss.

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