Remember Mahmud Azhar!

Übernommen von: astafu.de

 An Mahmud Azhar erinnert sich an der Freien Universität heute fast niemand mehr. Vor 24 Jahren, am 07. Januar 1990 wurde der in Pakistan geborene FU-Student Opfer eines gewaltsamen, rassistischen Übergriffs auf dem Campus dieser Hochschule. Er verstarb zwei Monate später am 05. März 1990 an den unmittelbaren Folgen seiner erlittenen Verletzungen. Ein Gedenken an Mahmud Azhar findet weder an dieser Universität noch anderswo in Deutschland statt. Es besteht eine unabdingbare Notwendigkeit das zu ändern und den unerträglichen Zuständen, die dieses Vergessen möglich gemacht haben, offensiv zu begegnen.

Dieser Artikel schafft es nicht, viel über das Leben Mahmud Azhars zu erzählen. Vielmehr wird auf Grundlage von Archivmaterialien über den rassistischen Mord an ihm und den darauffolgenden öffentlichen und universitären Reaktionen, über die Initiativen und den Gerichtsprozess gegen den Täter berichtet. Das ist unter anderem deshalb problematisch, weil über den Menschen Mahmud Azhar nur anhand des rassistischen Angriffs auf ihn selbst geschrieben wird.

Leider ist es uns noch nicht gelungen in ausreichender Weise mit Angehörigen, damaligen Kolleg_innen und Aktivist_innen in Kontakt zu treten, um diesem Umstand Rechnung zu tragen.

Weil nicht schon wieder ein Jahr ohne ein Gedenken an Mahmud Azhar vorübergehen kann, haben wir uns dennoch dazu entschieden, in diesem Artikel Material über diesen rassistischen Mord zusammenzutragen, um die Erinnerung an ihn in die Öffentlichkeit zurückzutragen. Weiterlesen

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Und die Präsidentschaft goes to…

Ein Lenzen-Vertrauter soll Präsident der FU werden-
Peter-André Alt hat die größten Chancen- titelt die Berliner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 10.03.2010

Der neue Präsident der Freien Universität (FU) Berlin heißt Peter-André Alt – vorausgesetzt, es läuft so, wie es sich maßgebliche Kreise an der FU vorstellen. Der 49-jährige Germanist gilt als aussichtsreichster Kandidat bei der Präsidentenwahl am 12. Mai. Ein interner Kenner der FU schätzte Alts Chancen jüngst auf 80 Prozent. Auch Studentenvertreter glauben, dass alle Zeichen auf eine Wahl Peter-André Alts stehen. Dieser gelte unter Professoren „als wahrscheinlichster Garant dafür, dass der bisherige Exzellenz-Kurs der FU“ fortgesetzt werde, meint Mathias Bartelt, studentisches Mitglied der Kommission für Lehre und Studium der FU. Um die Wahl Peter-André Alts zu sichern, würden bereits jetzt Mehrheitsverhältnisse festgezurrt.

Am 1. März 2010 hat der bisherige Präsident Dieter Lenzen sein neues Amt als Chef der Universität Hamburg angetreten. Der Literaturwissenschaftler Peter-André Alt galt an der FU als einer seiner engsten Vertrauten. Bereits 2008, der plötzliche Rücktritt Lenzens war noch nicht absehbar, wurde er als möglicher Nachfolger gehandelt. Alt hatte an der FU studiert, war bereits mit 35 Jahren Professor in Bochum. 2005 kehrte er als Professor an die FU zurück. Zu seinen vielen Werken gehört eine preisgekrönte große Biografie über Schiller. Zugleich wirke er jugendlich, eher wie ein frischer Privatdozent, heißt es.

Mehr als zehn Bewerber

Die Profilierung der FU zur „Internationalen Netzuniversität“ trieb Alt als Direktor der neuen Dahlem Research School mit voran. Diese ist eine der Säulen, auf denen das Lenzen-Konzept ruht. Es bringt der FU über die Förderung im Elite-Wettbewerb etwa 105 Millionen Euro zusätzlich ein. In der neuen Runde des Wettbewerbs in diesem Jahr muss die FU ihren Status verteidigen.

Wie man aus der Universität erfährt, soll es mehr als zehn Bewerbungen für die Lenzen-Nachfolge gegeben haben. Eine Arbeitsgruppe habe sie gesichtet. Drei Kandidaten sollen nun dem Akademischen Senat (AS) und dem Kuratorium in nichtöffentlicher Sitzung vorgeschlagen werden. Die Gremien haben eigenes Vorschlagsrecht. Namen werden streng unter Verschluss gehalten. Zu den bisher Vorgeschlagenen gehört neben zwei Externen auch Peter-André Alt. „Auf ihn spitzt sich alles zu“, sagt ein Kritiker. Von den 61 Mitgliedern des erweiterten AS müssen 31 für ihn stimmen.

Die Professorenmehrheit soll durch einen Kompromiss zwischen konkurrierenden Professorengruppen im erweiterten Akademischen Senat gesichert werden, behauptet Studentenvertreter Mathias Bartelt. Bisher stelle die stärkste Fraktion – die „Vereinte Mitte“ – den Präsidenten und die 1. Vizepräsidentin. Nun soll offenbar die von der Professorengruppe „Liberale Aktion“ gestellte 2. Vizepräsidentin Monika Schäfer-Korting auf den Platz gleich nach dem Präsidenten aufrücken. Das sei Teil einer Paket-Lösung, mit der man die Präsidentschaft für Peter-André Alt sichern wolle. Wie der SPD-nahe „Dienstagskreis“ sich entscheide, sei aber noch unklar.

Viele FU-Angehörige scheint vor allem die Situation der Universität zu ängstigen. Die Haushaltslage ist schlecht. Man fürchte, dass es bei einem Machtvakuum zu „Kürzungen an der FU, einem Auseinanderbrechen oder einem Zerschlagen der FU durch den Berliner Senat kommen könnte“, sagt Mathias Bartelt. Ähnliche Befürchtungen herrschten bereits in den 90er-Jahren. Von drohenden Kürzungen in Höhe von bis zu zwei Fachbereichen ist seit längerem die Rede.

Studentenvertreter beklagen, dass eine breite Diskussion über die Bewerber und mögliche Alternativen offenbar nicht gewollt sei. Eigentlich habe der im Zuge der Studentenproteste eingerichtete Runde Tisch den Beschluss gefasst, noch vor der Wahl eine große Diskussion über die künftige Ausrichtung der FU zu organisieren.

Berliner Zeitung, 10.03.2010
Link zum Artikel

Inzwischen hat die umstrittene Sichtungskommission, die aus allen Bewerbungen eine Vorauswahl trifft, 3 Bewerber_innen an den Akademischen Senat weiterempfohlen. Alt ist natürlich dabei, außerdem zwei „Außenseiterkandidat_innen“ (wie der Tagesspiegel behauptet): der FU-Informatiker Raúl Rojas (running-for-president.de) und die Politologin Christiane Lemke von der Universität Hannover.

Den ganzen Tagesspiegel-Artikel giebt es hier

FU-Präsidium plant BA/MA-Revision im Alleingang

Studentische Mitbestimmung vollständig mißachtet. Studentische Reform-Anträge nicht mehr erwähnt.

In der vergangenen Sitzung des Akademischen Senats am 14.10.09 ist das Präsidium der FU seinem autoritären Ruf zum wiederholten Male vollständig gerecht geworden. Formalia wurden gebogen, Mitbestimmungsrechte gebeugt, für nicht existent erklärt und sehenden Auges gebrochen. Wo immer möglich, verweigerte Sitzungsleiter Dieter Lenzen die Behandlung von studentischen Anträgen. Oft wurden hierfür zum Teil offensichtlich haltlose formale Begründungen ins Feld geführt. Weder Lenzen noch sein Rechtsberater Hellmuth-Johannes Lange (Leiter des FU-Rechtsamtes) konnten oder wollten hierfür jedoch überzeugende oder präzise Begründungen geben. Er und das Präsidium suchten, wie schon in den vergangenen AS-Sitzungen, auch im späteren Verlauf immer wieder Ausflüchte.

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SDS.Die Linke stimmt für Rechtsaußen

Auf der gestrigen Sitzung des Studierendenparlaments hat SDS.Die Linke FU für einen Kandidaten der Jungen Union gestimmt und dem AusländerInnen-Referat den Autonomie-Status verweigert.

Dass die „Liste 25 – gegen Bachelor“ eine den Burschenschaften nahe Tarnliste der Jungen Union bzw. des RCDS ist, darauf machte der SDS selbst in einem Flugblatt vor den StuPa-Wahlen aufmerksam. Als Lukas Krieger von der Liste 25 für das Kulturreferat und Anton Petrov für das Sozialreferat des AStAs kandidierte, setzte der SDS auf Querfront-Strategie und stimmte für sie. Es scheint dem SDS wichtiger, gegen einen linken AStA zu opponieren als auf politische Inhalte zu setzen.

Als weiteren Eklat verweigerte der SDS dem AusländerInnen-Referat den Autonomie-Status. Seit vielen Jahren werden die AusländerInnen-, Frauen-, Lesben- und Schwulenreferate von autonomen Vollversammlungen der jeweiligen Interessengruppen gewählt und vom Studierendenparlament lediglich bestätigt. Die auch dem SDS bekannte und immer wieder dem StuPa erklärte Idee dahinter ist, dass etwa Männer nicht über die Zusammensetzung des Frauenreferats bestimmen, bzw. Deutsche nicht das AusländerInnen-Referat wählen. Auch sollen die Referent_innen nicht potentiellen homophoben, sexistischen oder rassistischen Äußerungen ausgesetzt werden, von denen das StuPa keineswegs frei ist.

Der SDS akzeptierte diese von der sonstigen Opposition weitgehend mitgetragene Regelung nicht und stimmte gegen die von der autonomen Vollversammlung der AusländerInnen gewählten Referent_innen.

Bericht aus dem Akademischen Senat der FU vom 11.02.09

Wie kürzlich bereits angerissen, hat am Mittwoch der vorvergangenen Woche, dem 11.02.09, die letzte Sitzung des Akademischen Senats der FU Statt gefunden.

Von dieser am Ende der AS-Wahlperiode und der Vorlesungszeit recht konstruktiv verlaufenen Sitzung im Folgenden nun ein Bericht.

Konstruktive Kritik ist erwünscht. Für etwaige Monita hierzu verweise ich auf die Kommentarfunktion dieser Seite. Ich verweise insbesondere auch das FU-Präsidium auf diese diskursive Möglichkeit. (Der Verfasser, Mathias Bartelt)

Beginn der AS-Sitzung

Zu Beginn der Sitzung teilte FU-Vizepräsidentin Ursula Lehmkuhl mit, daß sie den dies Mal abwesenden FU-Präsidenten Dieter Lenzen als Sitzungsleitung des AS vertrete.

Dabei ließ sie es sich unter dem Tagesordnungspunkt 0. „Mitteilungen und Anfragen“ nicht nehmen, hervor zu heben, wie heraus ragend die FU sei, indem sie mitteilte:

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Kampf und Krampf im Fachbereichsrat PolSoz im Herbst und Winter 2008

Pünktlich zu den Wahlen zu den akademischen Gremien (hier: Fachbereichsrat FBR) hier nun der Bericht eines studentischen Vertreters aus der letzten Wahlperiode.

Vorab: AM 13. UND 14. JANUAR SIND WAHLEN!!!

Damit ihr nicht vergesst, dass in eurer Abwesenheit über die Belange eurer Fakultät entschieden wird, hier die Auflistung einiger Schweinereien aus der letzten Zeit. Sicherheitshalber sei erwähnt, dass im Fachbereichsrat (FBR) 3 Studis, 3 WiMi’s, 3 SoMi’s und 10 Profs sitzen. Der FBR wird nur alle zwei Jahre gewählt und wählt seinerseits das Dekanat (nur der Verwaltungsleiter Brose ist von seiner Position her ständiger Teil des Dekanats), also die Führung des Fachbereichs.

Einige wichtige Infos (kopiert aus einem Protokoll):

Der Verwaltungsleiter berichtet vom derzeitigen Stand der Informationen des Präsidiums zum Haushalt 2009 und einer derzeitigen Sperre i.H.v. 7,5 % des Budgets der wissenschaftlichen Mitarbeiter . Die Dekanin berichtet, dass Vakanzen im Bereich der HochschullehrerInnen nicht mehr vom Präsidium finanziert werden.

Berufungspoker und Aufteilung der Fachbereichsmittel

Bei der Haushaltsdiskussion ging es um die Frage, ob über die Grundausstattung hinaus gemachte materielle Zusagen, die neue Profs bei Berufungsverhandlungen aushandeln können und die sich Jahre lang auswirken (da es sich z.B. um Stellen und Räume handelt), jedes Jahr zentral dem Fachbereichsbudget abgezogen werden, bevor dieses auf die einzelnen Institute nach einem prozentualen Schlüssel verteilt wird, oder ob letzteres zuerst passieren soll und dann jedes Institut aus seinem eigenen Budget diese Zusagen tragen muss.

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Mehr Geld für die Bildung

Mit Pathos war er angekündigt worden. Hehre Ziele implizierte er: der Wissenschaftskongress der SPD-Bundestagsfraktion über die Zukunft deutscher Hochschulen. In einem waren sich alle einig: Mehr Geld muss her. Woher es kommen soll, blieb jedoch unbeantwortet.

Nach dem Ganztagsschulkongress von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) zog ihre Vorgängerin Edelgard Bulmahn (SPD) nach. Anlässlich der Fortführung von „Exzellenzinitiative“ und „Hochschulpakt“ hatte sie zusammen mit SPD-Bundestagsfraktion und SPD-Wissenschaftsforum zum Wissenschaftskongress eingeladen.

Der Berliner Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner umriss zu Beginn die Grundzüge sozialdemokratischer Wissenschaftspolitik: Dazu gehörten Beibehaltung und Ausbau der Ausbildungsförderung (BAFöG) ebenso wie die Ablehnung von Studiengebühren. Zum Erhalt der „Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen“ plädierte er jedoch dafür, das Prinzip der Studiengebührenfreiheit zu überdenken. Marktwirtschaftliche und zugleich staatlich regulierte Mechanismen seien wichtig. Das hierzu geforderte Prinzip der Zielvereinbarungen zwischen Land und Hochschulen umschrieb er mit dem Begriffspaar „Fördern und Fordern“: Zuschüsse vom Staat und dafür „Angebote und Wettbewerb“ der Hochschulen.

„Fördern und Fordern“

Zöllner forderte die Verlängerung des „Hochschulpakts“, mehr Studienplätze in der Breite und das Prinzip „Geld folgt Studierenden“. Dies bedeutet, dass das Bundesland, in dem Studierende ihre Hochschulreife erlangt haben, dem Bundesland, in dem sie studieren, einen Finanzausgleich zahlen muss. Forschung und Lehre, die Breite und die Spitze müssten gefördert werden. In der zweiten Runde der „Exzellenzinitiative“ zum Wettbewerb in der Spitzenforschung müssten einzelne Cluster und Graduiertenschulen mehr in den Mittelpunkt rücken. Mehrwert der „Exzellenzinitiative“ nach Zöllner schon jetzt: der größere Stellenwert der Spitzenforschung

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Niederlage für Vizepräsidentin Keitel-Kreidt – Aus für das Diplom am OSI – Bericht von der KfL-Sitzung des 20.5.08.

Auch aus der Kommission für Forschung und Lehre (KfL) gibt es wieder Neuigkeiten, leider bewegen sich diese im üblichen, nicht gerade Studierendenfreundlichen Rahmen: Das Präsidium würde gerne verhindern, dass die Sitzungen der KfL öffentlich sind, Vertreter der FU halten Master-Studiengebühren von über 2000 Euro für absolut vertretbar und wehren sich gegen „Dumpingpreise“ für ein Studium, das Politikwissenschafts-Diplom am OSI soll auf dubiose Weise und ohne klare inhaltliche Begründung abgeschafft werden – wie bei so vielen politischen Entscheidungen werden auch hier in technokratischer art Verwaltungstechnische und juristische Begründungen vorgeschoben.

Alle Details über diese Vorgänge sowie einiges über diverse neu eingerichtete Master-Studiengänge erfahrt ihr unten im Bericht von Mathias Bartelt. Der Bericht wurde leicht gekürzt.

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Nur noch neun Bibliotheken an der FU – Bericht aus dem Kuratorium

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Der Streit um die Bibliotheken geht munter weiter – und das Präsidium der FU ist wild entschlossen, seinen Zusammenlegungskurs durchzusetzen. Dabei schafft es immer neue untergrenzen: Statt der geplanten 12 Bibliotheken sollen es In Zukunft nur noch neun Bibliotheken die ganze FU versorgen. Zum Vergleich: Im Jahr 1985 hatte die FU noch 142 Bibliotheken. Wir dokumentieren nachstehend einen Bericht des Kommillitonen Stefan aus dem Kuratorium der FU mit den neuesten Infos zum Thema.

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Die Bibliothekssituation an der FU war auch in der Sitzung des Kuratoriums am 04.04.08 auf der Tagesordnung. Da nach mittlerweile drei Wochen weder das Protokoll noch die Unterlagen der in der Sitzung gezeigten Präsentation verschickt wurden, bzw. angekommen sind, soll hier wenigstens ein grober Überblick gegeben werden, um aktuelle Infos zum Thema zu verbreiten. Alle Angaben von Zahlen sind quasi „ohne Gewähr“, da wie gesagt die Unterlagen noch nicht da sind.

Der Vortrag wurde von der für die Bibliotheken zuständigen Vizepräsidentin Ursula Lehmkuhl gehalten.

Im ersten Teil stellte sie die Entwicklung der Bibliotheken an der FU seit 1985 vor. Die Anzahl der Standorte ist seitdem rapide gesunken. Waren es 1985 noch 142 Bibliotheken, so gab es 1999 nur noch 74 davon. Aufgrund umfangreicher Kürzungen bei den Senatsvorgaben für den Etat (1994: 8 Mio. Euro, 2008 3,5 Mio. Euro, davon 800.000 für elektronische Medien) verfolgt die Uni seit längerem das Konzept der so genannten „dezentralen Zentralisierung auf mittlerer Ebene“. Das Ziel ist also, die Anzahl der Standorte weiter zu reduzieren beim gleichzeitigen Aufbau neuer großer Bibliotheken mit zentralem Charakter. (Bsp. Philologische Bibliothek) Am Ende dieses Prozesses (2015) soll es dann noch neun Bibliotheken an der FU geben.

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